AC-quarterly Ausgabe 2/2022 ist da!

Der deutsche Hip-Hopper Peter Fox spricht – nein singt – mir mit seiner Comeback-Single aus der Seele. „Ich seh‘ die Zukunft pink. Wenn du mich fragst, wird alles gut, mein Kind. Mach‘ dein Ding, aber such‘ keinen Sinn. Und was nicht da ist, musst du erfinden“, heißt es im Refrain. Mir scheint, die heimische Automotivebranche denkt ähnlich. Sie lässt sich einfach nicht entmutigen, macht ihr Ding, forscht, entwickelt und erfindet.

Angesichts des radikalen Wandels braucht es Resilienz, um global wettbewerbsfähig zu bleiben und so die Zukunft der Mobilität mitzugestalten. Eine gesunde, realistische optimistische Grundhaltung stärkt die Widerstandskraft, sagen auch Psychologen. Optimismus hält gesund, verhindert Stress und Burnout. Optimistische Menschen und Organisationen verhalten sich gesund, setzen sich erreichbare Ziele und verstärken ihr Eigenengagement, um diese Ziele zu erreichen. Das machen auch unsere Partnerbetriebe. Und sind dabei erfolgreich, wie Sie in der vorliegenden Ausgabe von AC-quarterly lesen können.

In Zeiten von Stress führt eine optimistische Lebenseinstellung dazu, adaptive Strategien im Umgang mit Belastungen anzuwenden. Dazu gehört beispielsweise die Inanspruchnahme sozialer Unterstützung durch andere. Im übertragenen Sinne suchen Unternehmen die Unterstützung von Partnern. Im Netzwerk des Automobil-Clusters finden Sie diese Unterstützung. Getreu unseres Mottos „Innovation durch Kooperation“. Das überzeugt offensichtlich viele Unternehmen, denn wir begrüßen wieder mehr als zehn neue Partnerbetriebe. Ein paar von ihnen stellen wir in diesem Magazin vor.