13.03.2020
Die neue Ausgabe des AC-quarterly zum Thema „Fahrzeugproduktion im Wandel – Die neuen Formen der Zusammenarbeit“ ist da!
Digitalisierung ist in der Autoindustrie längst ein Faktor zur Berechnung der Zukunftschancen. Die Zusammenarbeit von Konzernen erstreckt sich mittlerweile über viele Branchen. Daten sind der neue Treibstoff. Wer Daten zur Verfügung stellen, analysieren und auswerten kann, der hat das Zepter in der Hand. Wer Schlüsseltechnologien für automatisiertes und autonomes Fahren anbietet, der mischt ebenso ganz vorne mit. Und wer Infrastruktur mit den neuesten Technologien ausstatten kann, darf sich über seine Rolle als unverzichtbares Glied in der Kette der neuen Mobilität freuen. Die Digitalisierung der unterschiedlichen Wirtschaftsbereiche eröffnet Firmen neue Möglichkeiten, sich zu positionieren. Sie müssen neue Wege der Zusammenarbeit finden und Grenzen neu abstecken oder überwinden. Was wir von der Mobilität der Zukunft erwarten, das muss auch in einem modernen Produktionsbetrieb zum Standard gehören. Autofabriken, die heute neu entstehen, sind auf Flexibilität programmiert. Ausgestattet mit 5G, enormer Rechenpower und weltweit vernetzten Anlagen können alle Anforderungen an die Produktion per Computereingabe modelliert werden. Fabrik arbeitet mit Fabrik, Maschine mit Maschine und Roboter mit Mensch zusammen – an allen Schnittstellen besteht die Möglichkeit, per Mausklick einzugreifen und anzupassen. Weiterhin wird es notwendig sein, Dinge zu verbessern und zu optimieren. Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess wird auch in Zukunft unabdingbar sein, die Methoden werden sich allerdings ändern.
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