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Als Service für Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, helfen wir Ihnen sehr gerne weiter.

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Hinter der European Lightweight Association stehen 3.300 Unternehmen und 500 Forschungseinrichtungen © Albrecht Fietz/Pixabay
Hinter der European Lightweight Association stehen 3.300 Unternehmen und 500 Forschungseinrichtungen © Albrecht Fietz/Pixabay

Netzwerk der Netzwerke für den Leichtbau

European Lightweight Association (ELA)

16.07.2020

Ernteausfälle, Trockenheit, hohe Temperaturen – der Klimawandel wird in Europa immer manifester. Mit dem European Green Deal trägt die Europäische Union dem Rechnung. Leichtbau leistet hier einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und wird deshalb auf europäischer Ebene immer mehr an Bedeutung gewinnen. Folgerichtig wurde nun die European Lightweight Association (ELA) ins Leben gerufen.


Karl-Heinz Kastner, Projektmanager der RISC Software GmbH © RISC Software GmbH
Karl-Heinz Kastner, Projektmanager der RISC Software GmbH © RISC Software GmbH

„Mobilität der Zukunft“-Fördercall

Von der Projektidee zur erfolgreichen Umsetzung

10.07.2020

37 Teilnehmer aus 30 Unternehmen haben Anfang Juli am Fördercall-Workshop „Mobilität der Zukunft“ des Automobil-Clusters teilgenommen. Mehr als 20 erfolgversprechende Projektideen wurden dabei generiert und werden nun intensiv weiterverfolgt. Die Themen reichen von Leichtbau, alternativen Antrieben und automatisiertem Fahren bis hin zu Fahrzeugelektronik. Wie hilfreich die Zusammenarbeit im Workshop ist, zeigt das Projekt SaveVRU.


Für den Betrieb von Elektroautos sind derzeit noch schwere Akkus erforderlich © Kreisel Electric
Für den Betrieb von Elektroautos sind derzeit noch schwere Akkus erforderlich © Kreisel Electric

Forscher aus Oberösterreich revolutionieren Batterien

Neue Technologie spürt Schwachstellen bei Li-Ion Akkuzellen auf, macht Herstellung günstiger und verkürzt die Ladezeiten

01.07.2020

Das Projekt NanoBat entwickelt neue nanotechnologische Methoden, die das Aufladen von Lithium-Ionen-Batterien beschleunigen, Produktionskosten senken und die Lebensdauer der Batterien verlängern. Das soll die Elektromobilität und saubere Energieversorgung einen Schritt vorwärtsbringen. Projektleiter Ferry Kienberger, Country Manager bei Keysight Technologies in Linz, arbeitet dabei mit Kreisel Electric GmbH, der Linzer Johannes Kepler Universität und neun anderen Partnern aus der EU zusammen. Das Projekt erhält von der EU fünf Millionen Euro Förderung. Die oö. Standortagentur Business Upper Austria unterstützte Kienberger beim Förderantrag.


© Business Upper Austria
© Business Upper Austria

Hochlaufphase für Zulieferer

08.06.2020

Der Automobilbranche stehen die nächsten ein bis zwei Jahre keine rosigen Zeiten bevor, so lautet der Tenor. Der Blick in Richtung China zeigt: Es muss nicht so kommen. Im Webinar „Hochlaufphase für Zulieferer unter Einbeziehung der Strategien von OEM/Tier-1“ des Automobil-Clusters wurden wirksame Maßnahmen vorgestellt, um weiterhin im Spiel zu bleiben. Rund 45 Teilnehmer ließen sich die virtuelle Veranstaltung nicht entgehen.


Per Knopfdruck gegen Leerstand & Bodenverbrauch

OÖ. Standortdatenbank erleichtert Betriebsansiedlungen und -erweiterungen

05.06.2020

Wer in Oberösterreich investiert, profitiert von erstklassigen Rahmenbedingungen, Stabilität und einer hohen Lebensqualität. Zusätzlichen Service bietet eine eigene Standortdatenbank für Betriebsansiedlungen und –erweiterungen: Die als Pilotprojekt durch die WKOÖ-Bezirksstellen und der OÖ. Standortagentur Business Upper Austria gestartete Standortdatenbank standortooe.at hat sich erfolgreich zur zentralen Anlaufstelle für die Suche nach gewerblichen Immobilien entwickelt.
 


© Pixabay.com/stevenb
© Pixabay.com/stevenb

Verstärkte Unterstützung für Digitalisierungsvorhaben

02.06.2020

Sie planen ein Kooperationsprojekt mit Schwerpunkt Digitalisierung? Dann haben Sie jetzt bessere Chancen auf eine Zusage für Ihr Projekt. Denn Digitalisierungsvorhaben werden aufgrund des Oö. Digitalisierungspaketes im Zusammenhang mit der Corona-Krise bei der Gewährung von Landesförderungen für kooperative F&E-Vorhaben sowie Organisationsprojekte besonders berücksichtigt.


© Pixabay
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In fünf Schritten zur Vollbremsung

Wie man den erfolgreichen Restart der Automobilindustrie verhindert

28.05.2020

Die Zahl der COVID-19-Infizierten in Österreich sinkt, doch nun steigt die Sorge um einen anderen Patienten: den Automobilsektor. Die Symptome äußern sich in hohen Umsatzeinbußen, wirtschaftlichem Stress und düsteren Zukunftsprognosen. Die Auswirkungen treffen die gesamte europäische Volkswirtschaft. Verbände rechnen vor, dass die Automobilindustrie in Europa für 13,8 Millionen Beschäftigte stehe und somit 6,1 Prozent aller Beschäftigen und etwa sieben Prozent des Bruttosozialprodukts der EU ausmache. Rund 57,4 Milliarden Euro (28 %) fließen innerhalb der EU in Forschungs- und Entwicklungsausgaben des Automobilsektors. (Quelle: CLEPA)


© AdobeStock / BillionPhotos
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Medienpartnerschaft PEGASUS/Kleine Zeitung zum Thema "Innovationsmotor Mobilitätsindustrie"

Buchen Sie jetzt Ihren vergünstigten Beitrag!

08.05.2020

PEGASUS, die Wirtschaftszeitung der OÖNachrichten, und die Kleine Zeitung widmen sich am 26. September bzw. am 13. November 2020 mit einem eigenen Schwerpunktthema dem Innovationsmotor Mobilitätsindustrie. Inhaltlich stehen die Themen Produktion, Werkstoffe, Antriebe und Sensorik im Wirtschaftsraum Oberösterreich und Steiermark im Mittelpunkt. Nutzen Sie diesen redaktionellen Rahmen, um sich einem breiten Publikum zu präsentieren.


© Business Upper Austria
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Die „neue Normalität“ in der Wirtschaft

Wie kann die Rückkehr in den Regelbetrieb gelingen?

07.05.2020

Der jährliche KVP-Branchentreff des Automobil-Clusters ist ein Highlight für die Vertreter von produzierenden Unternehmen und F&E-Einrichtungen. Damit der konstruktive Erfahrungsaustausch auch in dieser herausfordernden Zeit nicht zu kurz kommt, wurde die Veranstaltung Anfang Mai kurzerhand in die virtuelle Welt verlegt. Planungsschwierigkeiten, Social Distancing in den Betrieben, die Umstellung auf Online-Tools und der zu erwartende Umsatzrückgang waren die drängendsten Themen, die in der Web-Konferenz angesprochen wurden.


© Business Upper Austria
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Gibt es Einhörner in Südasien?

Trotz Corona-Krise: Studenten analysieren die indische Start-up-Landschaft

23.04.2020

Nicht nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es wichtig, innovativ zu bleiben und sich so einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Zahlreiche Unternehmen der Automobilbranche haben die Chancen erkannt und arbeiten mit Start-ups zusammen. Der international geprägte Markt lässt auch den Blick über den europäischen Tellerrand zu. Wie sieht also die Start-up-Situation in Asien aus? Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit bieten sich speziell in Indien? Im Auftrag der Initiative „Roadmap to Asia“ der oö. Standortagentur Business Upper Austria ist ein aus vier Experten bestehendes Projektteam der Linz Johannes Kepler Universität diesen Fragen nachgegangen. Die Ergebnisse wurden Ende April in einem virtuellen Meeting präsentiert.


400 Einträge | 40 Seiten
Markus Käferböck

Mag. Markus Käferböck, MA

Leitung Unternehmenskommunikation
Mobil: +43 664 848 1240