Auf dem Weltmarkt Position zu beziehen, braucht intensive Vorarbeit. Der Automobil-Cluster sondiert internationale Märkte und informiert seine Partner über globale Chancen und Möglichkeiten. Der Automobil-Cluster nützt dabei die guten Verbindungen zu OEM, Systemlieferanten und weltweiten Clusterinitiativen und automotiven Netzwerken.
Business Upper Austria unterstützt Ihr Unternehmen beim Eintritt in neue Märkte und beim Aufbau internationaler Kundenbeziehungen.
Als Partner im Enterprise Europe Network (EEN) suchen wir internationale Kooperationspartner und Abnehmer für Ihre Innovationen bzw. Technologien. Darüber hinaus sind wir Drehscheibe für die Vermittlung von europäischen Projektpartnern für Horizon 2020, Eurostars, EUREKA Projekte.
Mit mehr als 600 Partnerorganisationen in über 60 Ländern und mehr als 3.000 Expert+innen sind wir Teil des weltweit größten Service-Netzwerks für Unternehmen.
Aber wir unterstützen auch Unternehmen aus dem Ausland, die sich in Oberösterreich ansiedeln sowie erfolgreich vernetzen und weiterentwickeln möchten.
Die Initiative AC Global bietet den entsprechenden Rahmen, sich gemeinsam im Netzwerk des Automobil-Clusters den Herausforderungen der Internationalisierung zu stellen.
Analyse der Startup Szene in Indien
>> Report
>> Auftraggeber AVL-List
Presse
>> Gibt es Einhörner in Südasien?
Schwerpunktregion 2021 (China)
Die Automobil- und Nutzfahrzeugbranche in China ist die derzeit am stärksten wachsende weltweit. China produziert bereits jetzt mehr Autos als Europa aber hat einen Exportanteil von nur ca. 4-5 %. Ein Grund diese Branche genau zu analysieren.
Bekannte und neue OEMs und Tier1 bauen verstärkt in Asien ihre Produktionsstätten, um möglichst nahe bei Ihren Top Märkte zu sein. Gleichzeitig profitieren OEMs und Tier1 von einem dynamisch wachsenden Markt, der technologisch in manchen Bereichen unseren Standards entspricht oder uns sogar überlegen ist und eröffnen R&D Centren.
>> Report Automobil-Cluster OÖ China
>> Report Außenwirtschaft Austria China
>> Report JKU Studienprojekt
Unternehmen setzen verstärkt auf Afrika als ihre neuen Produktionsstätten, um kurze und günstigere Entscheidungs- und Lieferwege zu gewährleisten. Gleichzeitig profitieren sie von einem dynamisch wachsenden Markt, der technologisch in manchen Bereichen unseren Standards entspricht oder uns sogar überlegen ist. Personalkosten sind geringer als in Europa und die Verfügbarkeit von ausgebildeten Mitarbeitern ist gegeben. Österreichische Zulieferer folgen ihren OEMs und Tier1 in diese neuen Märkte. Das Szenario trifft zunehmend auch für mittelständische und kleine Betriebe zu.
Im chinesischen bedeutet das Wort Krise sowohl Chance als auch Risiko. Diese vermeintlichen Gegensätze machen sich in der gegenwärtigen Situation bemerkbar. Das Coronavirus, auch COVID-19 oder Sars-Cov-2 genannt, hat die Welt – und damit auch die Automobilbranche – nach wie vor fest im Griff. Aber es zeigen sich schon erste Anzeichen, wohin sich die Branche bewegt und wie sich die Unternehmen darauf einstellen können.
Heute spricht die Branche von einer längeren Krise mit unsicheren Ausgangsszenarien. Viele von unseren Partnern haben von den vergangenen Krisen gelernt bzw. nehmen diese Situation trotzdem als eine Chance wahr. Unterdessen müssen sich Unternehmen in der Automobil-Branche noch mehr als früher auf Zukunftsmärkte vorbereiten und den Schritt gut und vorrausschauend planen.
Fakt ist, dass OEMs und Tier1 bauen verstärkt in Asien ihre Produktionsstätten auf, um möglichst nahe bei Ihren Top Märkte zu sein. Gleichzeitig profitieren OEMs und Tier1 von einem dynamisch wachsenden Markt, der technologisch in manchen Bereichen unseren Standards entspricht oder uns sogar überlegen ist und eröffnen R&D Centren.
Der Spruch, dass Asien ganz anders als wir in Europa agiert stimmt. Chinas Business Model und Indiens Innovationskultur sind uns in vielen Belangen fremd, bergen aber viel Potenzial für unsere Unternehmen, wenn wir es zulassen uns ernsthaft damit auseinanderzusetzen.
Unternehmen, die den Markteintritt nach China oder den ASEAN Raum überlegen sind zum Kick-off eingeladen.
>> Produktblatt Roadmap 2 Asia
>> Weitere Workshops Roadmap 2 Asia
Das neue USMCA-Abkommen ist seit 1. Juli 2020 in Kraft und hat somit auch Einfluss auf österreichische Zulieferer der vor Ort produzierenden OEMs/Tier1. Am 9. Juli 2020 fand in Kooperation mit dem Export Center OÖ, der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA und der Embassy of the United States of America - U.S. Commercial Service der Kick-off zum Kooperationsprojekt „Roadmap 2 USMCA“ statt.
Fünf Unternehmen nutzten den Kick-off, um ihr Netzwerk zu erweitern und sich zum USMCA-Abkommen auszutauschen. Neben Hirtenberger Automotive Safety als Gastgeber sind Rico Group GmbH, Tiger Coatings GmbH, Belassi GmbH und cargo-partner ständige Teilnehmer der Roadmap 2 USMCA.
Die nächsten vier Workshops und Treffen sind bereits fixiert. Interessierte Unternehmen können sich noch beim Automobil-Cluster bezüglich einer Teilnahme melden.
>> Information and dates (pdf)
Presse
>> Kanada ein Sprungbrett für USMCA
>> Kick-off zum Kooperationsprojekt Roadmap 2 USMCA
Das Interesse an der NAFTA-Region ist ungebrochen. Daher wird der Automobil-Cluster OÖ Unternehmen mit dem Projekt „Roadmap to NAFTA“ (R2NAFTA) begleiten und deren schnelle und effiziente Markterschließung unterstützen.
Dafür werden interessierte Unternehmen gesucht, die sich aktiv einbringen möchten. Die Unternehmen ergänzen ihre individuellen Stärken, kompensieren einzelne Schwächen und realisieren Synergien durch gemeinsame Nutzung der Ressourcen. So können die Risiken minimiert und einige Unternehmensprozesse geteilt werden.
OEMs und Tier1 bauen verstärkt in China und im NAFTA Raum ihre Produktionsstätten, um kurze Entscheidungs- und Lieferwege zu gewährleisten. Gleichzeitig profitieren sie von einem dynamisch wachsenden Markt, der technologisch in manchen Bereichen unseren Standards entspricht oder uns sogar überlegen ist. Personalkosten sind geringer als in Europa und die Verfügbarkeit von gut ausgebildeten Mitarbeitern ist gegeben. Österreichische Zulieferer folgen ihren OEMs und Tier1 in diese neuen Märkte. Das Szenario trifft zunehmend auch für mittelständische und kleine Betriebe zu.
Für das Gemeinschaftsprojekt „Roadmap to China“ werden interessierte Unternehmen aus der Automobilindustrie gesucht, die sich aktiv einbringen möchten. Die Unternehmen ergänzen ihre individuellen Stärken, kompensieren einzelne Schwächen und realisieren Synergien durch gemeinsame Nutzung der Ressourcen. So können die Risiken minimiert und einige Unternehmensprozesse geteilt werden.
Der Iran ist eine Jahrtausend alte Hochkultur und gilt als Wirtschaftsmacht am Persischen Golf. Gleichzeitig nimmt der Iran im Nahen Osten eine politisch einflussreiche Rolle ein und wird als die letzte große Volkswirtschaft, die es noch zu erschließen gilt, gesehen.
Der AC initiiert mit seinen Kooperationspartnern die Kooperationsprojekte "Roadmap to X" (R2X) erfolgreich:
Klassische Vertriebswege stehen seit Ausbruch der COVID-19-Pandemie vor großen Hürden. Doch gerade jetzt gilt es, den Kontakt zum Kunden nicht zu verlieren.
>> Premiere für virtuelle Innovations-Schau bei Renault
>> Der direkte Draht zum Kunden: Neue Formate für OEM-Kontakte
>> #click&meet FAW Jiefang: Netzwerken in der Luxusklasse
>> #click&meet SINOTRUK: Automobil-Cluster fädelte Netzwerk mit China ein
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Mit der Teilnahme an Lieferanteninnovationstagen des Automobil-Clusters Oberösterreich nutzen Sie die Chance, an einem Tag die Besonderheiten Ihrer Innovationen, Technologien und Verfahren direkt beim Kunden zu platzieren. Entwickler, Einkäufer und Innovationsmanager aus verschiedenen Ebenen besuchen Ihren Messestand, der für Sie beim Gastgeber bereits vorbereitet wird. Für eine professionelle Vor- und Nachbereitung sorgt das Team des Automobil-Clusters.
Die Lieferanteninnovationstage werden aktiv vom Automobil-Cluster Oberösterreich initiiert und in enger Abstimmung mit den Herstellern, bzw. Tier-1-Lieferanten zur Umsetzung gebracht. Im Zuge dieses Prozesses werden Innovationsfelder identifiziert, die für den potenziellen Gastgeber strategisch interessant sind und zu denen in weiterer Folge innovative Unternehmen aus Österreich nominiert werden. Je nach Vorstellungen des Gastgebers gibt es Feedback-Runden in unterschiedlicher Ausprägung, um einerseits die richtigen Personen und Abteilungen beim OEM/T1 zu mobilisieren und andererseits, um sicherzustellen, dass es für die Lösungen der teilnehmenden Partnerunternehmen auch potenziellen Bedarf und somit Verkaufschancen gibt.
Während man bei Messen an mehreren Tagen Besucher unterschiedlicher Kunden trifft, sind Lieferanteninnovationstage auf jeweils einen Gastgeber konzentriert, der sich entsprechend vorbereitet an diesem Tag dem exklusiven Teilnehmerkreis zuwendet. Am Vortag bestücken Sie nur noch Ihren bereits vorinstallierten Messestand mit Ausstellungsgegenständen, Plakaten usw. und können sich dann beim gemeinsamen Aussteller-Dinner mit Branchenkollegen austauschen. Am Tag des Events informieren Sie interessierte Besucher aus der Entwicklung und dem Einkauf direkt am Ausstellungsstand und knüpfen wertvolle Kontakte. Abhängig vom Gesamtkonzept des jeweiligen Lieferanteninnovationstages führt der Automobil-Cluster angekündigte VIP-Gruppen durch die Ausstellung, wird ein Business-Brunch mit Entscheidern organisiert und/oder die Möglichkeit geboten, Innovationspräsentationen in einem nahegelegenen Seminarraum zu halten.