23.08.2016
Bei den Technologiegesprächen im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach ist Oberösterreich auch heuer mit einem eigenen Programm vertreten. Von 25. bis 27. August trifft sich die heimische Delegation unter der Leitung von Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Forschungs-Landesrat LH-Stv. Mag. Thomas Stelzer zu Arbeitsgesprächen mit VertreterInnen aus Wirtschaft, Wirtschaftspolitik und Technologie. Ein eigener Arbeitskreis zum Zukunftsthema „Zukunftstechnologie Leichtbau“ findet am Freitag, 26. August von 13 bis 18 Uhr in der Hauptschule statt. Die Veranstaltungen werden von der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria, gemeinsam mit der WKO OÖ, der Industriellenvereinigung OÖ und dem Land Oberösterreich organisiert.
05.07.2016
Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl: „Die Vernetzung mit Renault ist ein strategisch wichtiger Schritt in Hinblick auf mehr Internationalisierung der oberösterreichischen Automobilzulieferbranche.“
(LK) 37 Unternehmen präsentierten kürzlich ihre Technologien auf Einladung von Renault Nissan in der Zentrale des Autoherstellers in Paris. Die Gespräche beim Lieferanteninnovationstag des Automobil-Clusters der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria verliefen sehr erfolgreich. „Die Vernetzung mit Renault ist ein strategisch wichtiger Schritt in Hinblick auf eine noch stärkere Internationalisierung der oberösterreichischen Automobilzulieferbranche“, unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl.
02.06.2016
Die im März 2016 erfolgreich durchgeführte Zukunftsreise Composites hat bei den österreichischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern großes Interesse am Verbundstoffmarkt Frankreich, der zu den innovativsten weltweit zählt, gezeigt.
Besonders beeindruckt waren diese auch von der internationalen Fachmesse JEC World Composites, auf der zahlreiche österreichische Firmen ausstellen.
18.04.2016
Auch wenn heimische Unternehmen durch die traditionell guten Beziehungen zwischen dem Iran und Österreich einen Startvorteil haben: Beim Markteinstieg gilt es viele kulturelle Feinheiten und rechtliche Aspekte zu beachten. Diese waren Thema bei der Veranstaltung „Companies – start your engines“ mit dem iranischen Botschafter S.E. Dr. Ebadollah Molaei in Linz. „Rund 18 Prozent der österreichischen Exporte in den Iran kommen derzeit aus Oberösterreich, da gibt es natürlich viel Potenzial“, betont WK-Vizepräsidentin Mag. Angelika Sery-Froschauer. Werner Pamminger, Geschäftsführer von Business Upper Austria, stellte den Unternehmen das Projekt „Roadmap2Iran“ vor. „Der Automobil-Cluster unterstützt Unternehmen auf ihrem Weg in den Iran, indem Themen von Vertrieb über interkulturelle Fragen bis hin zur operativen Auftragsabwicklung gemeinsam behandelt werden.“
01.04.2016
Mit seinen 78 Mio. Einwohnern und Investitionsbedarf in allen Industriebereichen gilt der Iran als Hoffnungsmarkt für österreichische Exporteure. Große Erwartungen weckt unter anderem der Automobilsektor, der einer der wichtigsten Wirtschaftszweige im Land ist.
Mit einer Kooperationsvereinbarung, die der Automobil-Cluster der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria in Wien mit dem Verband der iranischen Automobilzulieferer (Iranian Auto Parts Manufacturers Association - IAPMA) unterzeichnet hat, soll heimischen Unternehmen der Einstieg in den iranischen Markt erleichtert werden. Unterstützt wird die Vereinbarung durch die Sparte Industrie der Wirtschaftskammer OÖ und die Wirtschaftskammer Steiermark.
20.11.2015
Mit 18. November 2015 startet die Ausschreibung „smart mobility". Themenschwerpunkte sind:
Connected Mobility, Smart Powertrains, Smart Materials & Production sowie Smart Logistics.
18.11.2015
In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Oberösterreich organisierte der Automobil-Cluster gemeinsam mit dem Kunststoff-Cluster die Studienreise „Leichtbau“ in das deutsche CFK-Valley in Stade nahe Hamburg. Von 10. bis 12. November 2015 konnten die Teilnehmer der Reise das Kohlefaser-Stärkefeld rund um den Airbus Konzern in Stade kennenlernen.
13.10.2015
Nach dem Durchbruch der Atomverhandlungen und der möglichen bevorstehenden Aufhebung der Embargos könnte sich der Iran für österreichische Technologielieferanten speziell aus dem automotiven Bereich zu einem der wichtigsten Märkte der Region im Nahen und Mittleren Osten entwickeln.